Neuigkeiten über Allergien

Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit

Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit


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Der Klimawandel hat Deutschland erreicht. Die Veränderungen drücken sich immer deutlicher auf die Wetterlage aus. Damit können erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen verbunden sein.

Die steigenden Temperaturen und andauernden Hitzewellen stellen eine große Belastung für den Körper dar. Aber es ergeben sich noch weitere Aspekte, die unsere Lebensführung beeinflussen.

Auswirkungen von Hitzewellen

Hohe Temperaturen können zu gesundheitlichen Problemen wie Hitzschlag, Hitzekrämpfen und Schwächeanfällen führen. Besonders gefährdet sind ältere Menschen, Kinder und Personen mit Vorerkrankungen.

Es wird dringend empfohlen, ausreichend zu trinken, körperliche Anstrengungen zu vermeiden, kühle Orte aufzusuchen und leichte, luftige Kleidung zu tragen. Körperliche Bewegung ist sehr gut geeignet, den Kreislauf zu trainieren, sollte jedoch nach Möglichkeit in die Abendstunden verlegt werden. Besonders die Babys benötigen während dieser Zeit Ihre besondere Aufmerksamkeit. Ihr Hausarzt gibt Ihnen gern weitere Hinweise, wie Sie Ihre Familie schützen können.

Veränderungen in der Pollensaison

Der Klimawandel hat auch Auswirkungen auf die Pollensaison. Veränderte klimatische Bedingungen führen dazu, dass allergieauslösende Pflanzenarten früher blühen, längere Blühzeiten haben oder überhaupt erst in Deutschland heimisch werden. Dies kann zu einer stärkeren Belastung für Allergiker führen. Eine längere Pollensaison kann die Symptome von allergischen Erkrankungen wie Heuschnupfen und Asthma verschlimmern. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Veränderungen bei Ihren Allergien feststellen. Er kann ggf. Ihre Medikation anpassen.

Auswirkungen der Hitze auf die Aufbewahrung von Medikamenten

Hohe Temperaturen können die Wirksamkeit von Medikamenten beeinträchtigen, insbesondere wenn sie zu Hause aufbewahrt werden. Bestimmte Medikamente sind empfindlich gegenüber Hitze und sollten daher kühl gelagert werden. Bei hohen Temperaturen können manche Medikamente ihre Wirksamkeit verlieren oder sich verändern. Bitte beachten Sie die Hinweise auf dem Beipackzettel, was die beste Lagerung betrifft.

Ausbreitung neuer Mückenarten und Zecken

Der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung neuer Mückenarten und Zecken in Deutschland. Insbesondere die asiatische Tigermücke hat sich in einigen Regionen etabliert. Diese Mückenart kann Krankheiten wie das West-Nil-Virus übertragen, die bisher nur in den Tropen bekannt waren. Zwar ist die Ausbreitung in Deutschland bisher begrenzt, doch die südlichen Urlaubsländer Europas melden eine gestiegene Zahl von Erkrankungen. Verwenden Sie speziell im Urlaub immer ein geeignetes Insektenschutzmittel. Die starke Ausbreitung der Zecken auch mit neuen Unterarten stellt wegen der Gefahr der Übertragung von Lyme-Borreliose und der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ebenfalls ein Problem dar. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob eine Zeckenschutzimpfung für Sie in Frage kommt oder erneuert werden sollte.

Weitere gesundheitliche Risiken

Neben den bereits genannten Aspekten sind auch andere gesundheitliche Risiken mit den gestiegenen Temperaturen verbunden. Wer sich ungeschützt der intensiven Sonne aussetzt, steigert eventuell das Risiko einer Hautkrebserkrankung und sollte jedenfalls zur entsprechenden Vorsorge gehen. Die Hitze und die damit verbundene körperliche Anstrengung kann auch bei Erkrankungen wie Asthma bronchiale oder chronisch-obstruktiven Atemwegserkrankungen wie COPD zu einer Verstärkung der Symptome führen. Die Wärme begünstigt, aufgrund der stärkeren Verbreitung von Krankheitserregern, ebenfalls eine potenzielle Zunahme von Infektionskrankheiten. In jedem Fall ist Ihr Hausarzt der passende Ansprechpartner.

Gesundheitstipps für Frühling und Sommer

Gesundheitstipps für Frühling und Sommer


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Mit dem Klimawandel kann es bereits im Frühjahr zu einer starken Sonneneinstrahlung und entsprechenden Temperaturen kommen. Gerade weil der Körper sich während einer kurzen Übergangszeit noch nicht auf die geänderten Wetterbedingungen eingestellt hat, ist es umso wichtiger, rechtzeitig einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Das gilt insbesondere auch für Allergikerinnen und Allergiker, denn die Frühblüher unter den Bäumen und anderen Pflanzen sind teilweise schon seit dem frühen Februar aktiv und führen zu typischen Belastungen.

Bestimmte Pflanzen wie vor allem die Ambrosia können auch bei solchen Menschen Allergien auslösen, die bisher in ihrem Leben verschont geblieben sind. Wenn bei Ihnen plötzlich ungewöhnliche Symptome auftreten wie Schwellungen oder Rötungen der Haut, Juckreiz, eine laufende Nase sowie tränende Augen, sollten Sie Ihren Hausarzt aufsuchen. Hier kann festgestellt werden, ob sich möglicherweise eine neue Allergie entwickelt hat.

Schwankende Temperaturen

Die Zeit des Wechsels der Jahreszeiten führt zu besonderen Herausforderungen. Oft ist es morgens noch sehr frisch und die Menschen wählen eine entsprechende Kleidung. Wenn Sie die Kleidungsstücke so auswählen, dass Sie später am Tag einiges ablegen können, sind Sie gut auf die Temperaturschwankungen vorbereitet. Jedoch muss vor Übertreibung gewarnt werden. Die zunehmende UV-Strahlung trifft auf eine Haut, die sich mit ihren Pigmenten noch nicht auf diese Intensität vorbereiten konnte. Leichte Hemden oder T-Shirts mit langen Ärmeln bewahren die Arme vor einem Sonnenbrand. Schützen Sie den Kopfbereich und den Nacken vor der Sonne, indem Sie einen Sonnenhut, Sonnenbrille und Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor tragen. Vermeiden Sie es, in der Sonne des frühen Nachmittags zu bleiben, wenn die Sonne am stärksten ist und die Temperaturen entsprechend gestiegen sind. Das gilt insbesondere für ältere Menschen.

Maßvolle Bewegung und richtige Ernährung

Mit regelmäßiger Bewegung fördert man nicht nur seine Gesundheit, sondern kann auch das Immunsystem damit stärken. Es gibt viele Möglichkeiten sich aktiv zu betätigen, wie beispielsweise Schwimmen, Wandern oder Radfahren. Wenn Sie die viele Bewegung jedoch noch nicht wieder gewöhnt sind, sind etwas längere Spaziergänge eine gute Gelegenheit, Körper und Kreislauf wieder auf größere Anstrengungen vorzubereiten. Achten Sie auf Ihre persönlichen Bedürfnisse und Grenzen. Legen Sie anfänglich etwas mehr Ruhepausen ein. Vermeiden Sie jedenfalls übermäßige Anstrengung bei hohen Temperaturen. Hören Sie auf Ihren Körper und passen Sie Ihre Aktivitäten entsprechend an.

Achten Sie auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr, denn hohe Temperaturen können zu Dehydration führen. Die Empfehlungen reichen von zwei bis sogar zu drei Liter Wasser pro Tag. Jedoch zeigen neuere Studien, dass jeder Mensch einen individuellen Flüssigkeitshaushalt hat. Zwingen braucht man sich also nicht. Die Zeit der Biergärten setzt ein. Achten Sie aber besonders im Sommer gut auf eine Einschränkung der alkoholischen Getränke. Diese belasten nicht nur den Kreislauf, sondern können den Körper noch mehr dehydrieren.

Die ausgewogene Ernährung fällt vielen Menschen im Sommer leichter, schon weil die Hitze oft den Appetit mindert. Leichte und magenfreundliche Kost entlastet den Körper. Obst und Gemüse sorgen für einen guten Vitaminhaushalt und lassen den Sommer unbeschwert genießen.

Die Allergie-Saison hat begonnen

Die Allergie-Saison hat begonnen


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Während die Jahreszeit der durch den Pollenflug ausgelösten Allergien früher üblicherweise im März einsetzte, berichten viele Betroffene in diesem Jahr bereits seit Januar von den ersten Beschwerden. Wieder gehört die Hasel zu den frühesten Pflanzen, die mit ihren Pollen teils starke Symptome auslösen. Die mutmaßlich durch den Klimawandel verursachten Verschiebungen und längeren Phasen des Pollenflugs scheinen sogar dafür zu sorgen, dass auch bisher verschont gebliebene Personen Allergien entwickeln.

Nach Dürreperioden setzen Bäume, wie z.B. die Birke, extrem große Mengen an Pollen frei, um der Bedrohung ihrer Art durch das Klima entgegenzuwirken. Die Zahl der Allergiker hat jedenfalls in den letzten 20 Jahren noch einmal erheblich zugenommen. Dazu tragen auch neu eingewanderte Pflanzen bei, die wie die Ambrosia besonders heftige allergische Reaktionen auslösen können.

Wenn Sie zu den Personen gehören, die erst neuerdings unter allergischen Symptomen leiden, zögern Sie nicht frühzeitig Ihren Hausarzt aufzusuchen. Der wird entweder selbst oder per Überweisung an einen Facharzt Testreihen vornehmen lassen, um die Verursacher Ihrer Allergien eingrenzen zu können. Dazu kann er entsprechende Medikamente verschreiben und Sie mit bewährten Vorsichtsmaßnahmen vertraut machen.

Welche Maßnahmen können Sie ergreifen?

Wenn die Pollensaison für Sie begonnen hat, können Sie bereits mit wenigen Maßnahmen die Belastung durch Pollen begrenzen. Halten Sie Ihr Schlafzimmer möglichst pollenfrei, indem Sie z.B. die Haare abends noch einmal gründlich ausspülen und die Straßenkleidung nicht im Schlafzimmer ablegen. Die Bettwäsche könnte jetzt wöchentlich gewaschen werden. Ein Staubsauger mit einem speziellen Filtersystem kann bei regelmäßiger Anwendung die Pollenzahl stark reduzieren. Dazu gehört auch das feuchte Staubwischen auf allen Flächen. Das Lüften erfolgt am besten nach dem Regen. Im städtischen Bereich ist der Pollenflug tendenziell abends höher als am Morgen, während sich dies im ländlichen Bereich umgekehrt verhält. Ihre Wäsche sollten Sie möglichst nicht draußen trocknen. Wenn Sie die Belastung trotzdem als sehr hoch empfinden, kann ein geräuscharmer Luftreiniger des nachts die Luft im Schlafzimmer reinigen.

Ihr Arzt kann Ihnen den Gebrauch von Nasenduschen, Inhalatoren und Dampfbädern empfehlen. Gern verschreibt er eine passende Medikation oder rät ggf. auch zu einer Hyposensibilisierung, die die Belastung durch die Allergene über einen längeren Zeitraum hinweg schrittweise verringern kann.

Die Zeit der Allergien

Die Zeit der Allergien


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Wenn der Frühling kommt, fängt für viele Menschen wieder die Allergie-Saison an. Mit den Frühblühern wie der Birke beginnen die Allergiesymptome, die nur allzu gut bekannt sind. Die Nase läuft, die Augen jucken und oft kommen noch schwerwiegende Symptome wie eine Atemnot oder quälender Husten hinzu.

Doch die Allergie gegen Pollen ist als “Heuschnupfen” zwar die bekannteste Form der Allergien, aber bei weitem nicht die einzige. Der Deutsche Allergie- und Asthmabund e. V. gibt an, dass inzwischen etwa 20.000 allergieauslösende Stoffe bekannt sind. Dazu gehören z.B. auch die Allergien gegen Hausstaub und Milben. Diese treten nicht nur unabhängig von der Jahreszeit auf, sondern sind im Alltagsleben auch nur schwer zu vermeiden.

Die genaue Diagnose einer Allergie

Wenn Sie vermuten, dass Sie unter einer Allergie leiden, sollte eine genaue Diagnose bei einem Facharzt durchgeführt werden. Nach einem Gespräch bei Ihrem Hausarzt wird dieser Ihnen gegebenenfalls gerne eine Überweisung ausstellen. Für eine erfolgreiche Behandlung einer Allergie ist die genaue Kenntnis über den oder die auslösenden Stoffe und die jeweiligen Umstände von größter Bedeutung. Danach lässt sich entweder eine medikamentöse Behandlung beginnen oder auch eine sogenannte Hyposensibilisierung durchführen.

Die Hyposensibilisierung beim Hausarzt

Die Hyposensibilisierung wird auch als Desensibilisierung oder Spezifische Immuntherapie bezeichnet. Diese Art der Behandlung erstreckt sich über einen mehrjährigen Zeitraum, kann aber von Ihrem Hausarzt durchgeführt werden. Dabei werden Ihnen regelmäßig per Spritze oder in Form von Tabletten erst winzige, dann langsam ansteigende Mengen des oder der Allergene verabreicht, auf die Ihr Körper reagiert. So kann das Immunsystem sich langsam an die Allergene gewöhnen und die allergischen Reaktionen lassen nach.

Die Hyposensibilisierung wirkt umso besser, je kürzer die Allergie vor dem Behandlungsbeginn bestanden hat. Jedoch ist die Zahl verschiedener Allergene auf wenige begrenzt, die gleichzeitig auf diese Weise behandelt werden können. Die Hyposensibilisierung wirkt nicht gleich gut bei allen Menschen. Man schätzt, dass diese Behandlungsform bei 90% der Allergien gegen Bienen- und Wespenstiche, bei bis zu 70% der Pollenallergien und bei ca. 50% der Allergien gegen Hausstaub bzw. Milben anschlägt.

Da ein kleines Risiko besteht, dass ein Mensch nach Verabreichung der jeweiligen Dosis des Allergens einen allergischen Schock erleidet, erfolgt die Gabe immer in einer Arztpraxis. Hier bleibt der Patient zur Sicherheit noch etwa 30 Minuten nach der Spritze.

Weitere Informationen zu Allergien

Allergieauslösende Stoffe werden auch als Antigene oder Allergene bezeichnet, da das Immunsystem gegen diese Stoffe spezielle Antikörper bildet, um die vermeintliche Gefahr für den Körper abzuwehren. Diese Abwehr oder Immunreaktion drückt sich in Form der Symptome aus, unter denen die Menschen leiden. Dabei unterscheiden sich Allergien von anderen sogenannten Autoimmunerkrankungen insofern, als dass ein körperfremder Stoff die Reaktion auslöst.

Zunahme der Allergien in der Bevölkerung

Die Allergien und ihr Auftreten in der Bevölkerung haben in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Vor 30 Jahren gaben etwa 10% der Menschen im Westen Deutschlands und 6% der Menschen in den neuen Bundesländern an, dass sie an Heuschnupfen zu leiden. Diese Zahlen stiegen bis 2011 auf ca. 15% im gesamten Bundesgebiet an. Bei diesen Angaben handelte es sich allerdings nur um den “Heuschnupfen”, also eine Allergie, die auf das Einatmen bzw. die Inhalation von Allergenen beruht.

Zwar sind die Allergien schon seit dem Altertum bekannt. Schon 1565 wurde ein “Rosenfieber” beschrieben, das mit Schnupfen und Atemwegsverengungen einherging. Die Annahmen zu den Ursachen für den starken Anstieg der Allergien sind jedoch umstritten. So wird die Vermutung eines Zusammenhangs mit dem Impfen allein dadurch widerlegt, dass auf dem Gebiet der früheren DDR trotz einer Impfrate von nahezu 100% nur etwa die Hälfte der Menschen wie im Westen betroffen war. Weitere Vermutungen betreffen die Zunahme der Umweltverschmutzung z.B. durch Feinstaub oder eine übertriebene Form der Hygiene, die vor allem in der frühen Kindheit eine normale Entwicklung des Immunsystems behindere. Doch keiner der vielen Vermutungen hat sich bisher als unzweifelhaft erwiesen.

Ursachen für Allergien

Es steht fest, dass Allergien durch genetische Faktoren bedingt sein können, die z.B. die Aktivität von Zellen behindern, die üblicherweise die Aktivierung des Immunsystems begrenzen. Ebenso belegt worden ist, dass Kinder mit einem oder zwei Elternteilen mit Allergien mit höherer Wahrscheinlichkeit selbst Allergien entwickeln. Jedoch lassen sich derzeit keine bestimmten Gene als ursächlich identifizieren. Eine weitere Ursache liegt im vermehrten Kontakt mit einem Allergen z.B. aufgrund beruflicher Umstände.
Sprechen Sie uns in der Sprechstunde darauf an, wenn Sie befürchten, an einer Allergie zu leiden!

Ihre Reiseapotheke für die schönste Zeit des Jahres

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Trotz der Reisebeschränkungen für bestimmte Länder planen viele Menschen schon für Ihre Urlaubsreise im Sommer. Dabei stellt sich wie jedes Jahr die Frage, was man denn eine Reiseapotheke beinhalten sollte.

Die Allergien

Die Allergien


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Viele Menschen leiden an Allergien.

Vereinbaren Sie doch einfach einmal einen Beratungstermin mit uns. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten. Wenn Sie beim Facharzt eine vorherige Diagnose machen lassen, können wir zum Beispiel eine Hyposensibilisierung mit Ihnen durchführen. Das ist eine schrittweise Gewöhnung des Körpers an den Stoff, der bei Ihnen die Allergie auslöst. Ihr Immunsystem reagiert dann meist nicht mehr so heftig, und die Beschwerden lassen nach.

Jetzt habe ich Ordnung bei den Medikamenten!

Jetzt habe ich Ordnung bei den Medikamenten!


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Mancher von uns muss mehrere Medikamente nehmen und das jeden Tag. Da kann man schon mal leicht durcheinander kommen. Und wenn man dazu bei verschiedenen Ärzten in Behandlung ist oder wenn man Medikamente einnimmt, die man ohne Rezept bekommen kann, stellt sich die Frage: Passen denn die verschiedenen Medikamente auch alle zusammen?

Was ist denn bitte ein Antigen?

Was ist denn bitte ein Antigen?


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Bei allen Allergien reagiert das Immunsystem übertrieben stark auf eigentlich völlig harmlose Substanzen aus unserer Umwelt. Das können, um nur ein paar zu nennen, Pollen oder Tierhaare sein, oder aber Chemikalien in Kosmetik und Reinigungsmitteln. Diese Stoffe werden auch Antigene oder Allergene genannt.

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